Grundsätzlich wäre es ja verwerflich, wenn Gerätschaften und andere Möglichkeiten, die sich in der Praxis z. B. der Arbeitswelt bewähren, in der Schule nicht auch Verwendung finden würden. Dabei muss ein Mittelweg gefunden werden zwischen übereifrigem „Hype-Aufspringen“ und Abwarten bis alles klar geregelt und möglich ist. Eine Betrachtung aus Distanz dient der Sache ebenso, wie unkompliziert ermöglichte Versuche von neugierigen Lehrpersonen. Damit kann man einerseits vermeiden, dass in einem Schrank der Schule teuer gekaufte Hardware im Dunkeln alt oder zweckentfremdet wird, wobei zweites immer noch besser wäre. Andrerseits soll die Schul-Lernsituation ja auch nicht möglichst weit von der Realität entfernt sein und Dinge ausschliessen, die in der Praxis kaum mehr wegzudenken sind (in der Berufsfachschule wird die Schule dann von den Lernenden schnell nicht mehr ernst genommen). „Mobile Geräte und Apps im Unterricht“ weiterlesen